Paris 2015

10. Januar 2017 / Stephan Post
zuletzt aktualisiert am: 6. Juni 2021

Paris - the City of Love and Lights

Der Eiffelturm

Zum Valentinstag 2015 entschieden wir uns für ein Wochenende nach Paris zu fliegen. Als Unterkunft buchten wir über 9flats.com ein Apartment im Stadtteil Montmatre und flogen mit AirFrance ab Hamburg direkt zum Flughafen Charles de Gaulle nach Paris. Eigentlich hatten wir die Flüge mit German Wings gebucht - die entschlossen sich aber kurzfristig lieber zu streiken als zu fliegen und wir buchten schnell auf Air France um.

Die Stadt ist ein Muss und eine Freude für alle Fotografie begeisterten Reisenden. Es gibt unzählige Motive an jeder Ecke und jedes Genre kann nach Herzenslust ausgelebt werden: Architektur-, Night-, Street-Photography usw. usf.

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Die Pariser Oper

Das Grand Foyer der Pariser Oper

Ein Besuch in der Pariser Oper ist auf jeden Fall die Zeit und den Eintritt wert. Es empfiehlt sich morgens bereits um kurz vor 10:00 dort zu sein, um den Ansturm der Menschen abzupassen und eventuell ein paar sehr schöne Fotos machen zu können. Wir hatten extremes Glück und waren die ersten, die ein Ticket hatten und konnten somit Fotos ohne die zahlreichen anderen Besucher machen. Eine halbe Stunde später wären solche Fotos nur noch mit extremem Aufwand in der Nachbearbeitung zu realisieren gewesen.

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Saint Sulpice

Saint Sulpice

Saint Sulpice sollte man sich auf jeden Fall auch anschauen. Bekannt geworden ist die Kirche unter anderem als Drehort von "Der DaVinci-Code".

Die Seinebrücken

Ein Spaziergang an der Seine entlang gehört zum absoluten Pflichtprogramm.

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Zu einer internationalen Berühmtheit ist die Pont de Bir-Harkeim als Drehort im Film "Inception" mit Leonardo DiCaprio geworden.

Im Sommer 2015 wurden viele der "Liebesschlösser" auf den Seine-Brücken entfernt, da das zusätzliche hohe Gewicht die Statik der Brücken bedrohte. Zu unserem Besuch waren sie aber alle noch vorhanden und zierten wirklich jede Brücke. Man mag davon halten was man will - unbestritten aber ein wirklich sehr schönes Fotomotiv.

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Sacré-Cœur de Montmartre

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Neben dem Eiffelturm das wohl bekannteste Wahrzeichen der Stadt: Sacré-Cœur de Montmartre. Die schneeweiße Kirche auf einem Hügel über der Stadt.

Institut du monde arabe

Institute du monde arabe

Ein absoluter Tip für Fotografen ist die Dachterrasse des Arabischen Instituts. Der Eintritt ist frei, und wenn man Glück hat ,schafft man ein paar schöne Fotos vom Stativ aus, bevor einer der Sicherheitsleute einen darauf hinweist, dass Stative auf der Dachterrasse nicht erlaubt sind. Falls man nicht schnell genug ist, sollten aber auch tolle Fotos aus der Hand gelingen. Man hat von dort oben aus einen herrlichen Blick auf Paris inklusive Notre Dame und der Seine-Gabelung.

Auf der anderen Seite kann man - sogar mit Stativ - die Dächer von Paris und den in der Ferne liegenden Eiffelturm fotografieren. Es kostet zwar etwas Zeit und Mühe eine entsprechende Position durch den Sonnenschutz des Gebäudes zu finden, aber wenn man einen geduldigen Partner dabei hat, sollte das gelingen.

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Blick vom Institute du monde arabe auf den Eiffelturm

Aussichtsplattform Montparnasse

Montparnasse

Wem die 30 € Eintritt auf die Aussichtsplattform des Montparnasse nicht zu teuer sind, sollte zum Sonnenuntergang dort hochfahren, um eine der wohl am meisten fotografierten Aussichten auf die Stadt bei Nacht zu erhalten. Wir haben selbstverständlich Nachtaufnahmen gemacht, zeigen diese jedoch hier nicht, da wir nicht abgemahnt werden möchten. Die Lichtinstallation des Eiffelturms steht leider unter Urheberrechtsschutz und darf somit nur mit Erlaubnis der Urheber veröffentlicht werden. Und aus dem Blick ist der Eiffelturm nur sehr schlecht rauszuhalten. Nur soviel - es lohnt sich 😉. Wir zeigen deshalb nur ein Bild, bei dem das Licht noch aus ist.

Paris von oben - Montparnasse

Moulin Rouge

Wer leicht bekleidet umher hüpfende Frauen sehen möchte und den recht deftigen Eintrittspreis nicht scheut, besucht das Moulin Rouge. Uns war das Ereignis das Geld jedoch nicht wert und wir begnügten uns mit einer Nachtaufnahme von außen.

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Die Pariser Friedhöfe

RIP - Jim Morisson

Zahlreiche Stunden kann man mit dem Fotografieren zubringen auf den Friedhöfen Paris. Ein Besuch bei Doors-Sänger Jim Morisson gehört dann natürlich dazu. Das Grab ist, aufgrund des Vandalismus, inzwischen weiträumig abgesperrt.

Die Friedhöfe bieten aber zahlreiche spannende Motive.

Auch humorvolles gibt es zu entdecken.

Dead? Not yet!
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Unser Trip auf Flickr